Köln, 1. Dezember 2021 Die Corona-Pandemie hat mittlerweile alle Teile des gesellschaftlichen Lebens erreicht. Jeder und Jede ist von den Auswirkungen betroffen. Ob im Berufsleben, auf der Arbeitsstelle, in der Freizeit oder in der Familie, überall haben Pandemiebeschränkungen unser Warten erzwungen, aber auch zu Erwartungen geführt. Corona hat gezeigt, dass wir nicht alles selbst bestimmen können.
Wir müssen warten.
Warten auf das Ende von Corona! Warten, dass in der Pflege endlich menschenwürdige Arbeitsbedingungen herrschen! Warten, dass Kultur wieder erlebbar ist! Warten, dass unser gemeinschaftliches Leben zurückkehrt!
#wartenhatdeingesicht
Die KAB Deutschlands möchte diesem Warten ein Gesicht geben, Dein Gesicht. Wir bitten Sie/Euch uns aktuelle Warte-Erlebnisse aus dem Berufs- und Arbeitsleben, aus Eurem Alltag in ein oder zwei Sätzen zu schildern und mit einem Selfie/Foto an info@kab.de zu senden.
Wahlweise könnt Ihr dieses auch auf Euren Social-Media-Kanälen mit dem hashtag #wartenhatdeingesicht posten.
Bis zum 24. Dezember wird an jedem Tag unter www.kab.de/warten-hat-dein-gesicht und auf facebook/Instagram (D)ein Gesicht des Wartens veröffentlicht, mit der Absicht ein Bildpanorama der Solidarität zu erzeugen.
Wir geben dem Warten ein Gesicht!