Solidarisch für einander Einstehen heißt in diesem Jahr am 1. Mai, nicht zu nahe zusammen zu stehen, zu Hause zu bleiben. Deshalb verschickt das Team der Betriebsseelsorge an Kolleginnen und Kollegen in Betriebsräten, Personalräten, kirchlichen Mitarbeitervertretungen und in den DGB-Gewerkschaften einen Solidaritätsbrief zum 1. Mai.
Darin fordert die Betriebsseelsorge für die Zukunft, unser gesellschaftliches Wertedenken und unser Wirtschaftssystem auf den Prüfstand zu stellen.
„Wir brauchen ein Wirtschaften, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Dazu bedarf es politischer Entscheidungen, aber auch des solidarischen Miteinanders von allen.“
Hier geht es zum Text des Briefs: