49 Interessierte und Pflegekräfte waren gekommen. Dabei wurden die Fakten und Konsequenzen von personellen Engpässen in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern erläutert.
Die Pflegekräfte wünschen sich Wertschätzung statt Mitleid von einer Gesellschaft in der zurzeit monetärer Erfolg, Vitalität und Eigenoptimierung im Vordergrund stehen. Krankheit, Alter und Behinderung sind Tabuthemen, mit denen man sich erst im „Akut-Fall“ auseinandersetzt, dann jedoch eine bestmögliche Versorgung erwartet.