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Warum sollte ein Jugendlicher ein Praktikum machen?

Ein Praktikum für einen Jugendlichen kann eine äußerst wertvolle Erfahrung sein, aus verschiedenen Gründen. Zunächst einmal ermöglicht es dem Jugendlichen frühzeitig Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu gewinnen und herauszufinden, was sie interessiert und was nicht. Dies kann bei der Berufswahl helfen und auch dabei frühzeitig wichtige Fähigkeiten zu entwickeln.

Ein Praktikum bietet auch die Möglichkeit praktische Fertigkeiten zu erlernen und zu verbessern. Durch die Arbeit in einem realen Arbeitsumfeld kann der Jugendliche wichtige Skills wie Teamarbeit, Kommunikation, Zeitmanagement erlernen sowie einen kurzen Blick ins Berufsleben werfen.

Des Weiteren kann ein Praktikum dazu beitragen das Selbstvertrauen zu stärken. Indem Jugendliche die Möglichkeiten bekommen in einem professionellen Umfeld zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen, können sie ein besseres Gefühl bekommen und sich besser selbst einschätzen.

Ein Praktikum kann auch dabei helfen wichtige Kontakte zu knüpfen und ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Diese Kontakte können bei der zukünftigen Karriere helfen, da es zum Beispiel so leichter ist, eine Ausbildungsstelle zu bekommen.

Darüber hinaus kann ein Praktikum dazu beitragen, dass die Jugendlichen einen realistischen Einblick in die Arbeitswelt erhalten und die Anforderungen und Herausforderungen, welchen man im Berufsleben gegenübersteht, besser zu verstehen. Dies kann dazu beitragen, dass er oder sie realistische Erwartungen an seine zukünftige Karriere hat und sich besser darauf vorbereiten kann, um sich den Anforderungen des Arbeitslebens zu stellen.

Insgesamt kann ein Praktikum für einen Jugendlichen eine äußerst wertvolle Erfahrung sein, die dabei helfen kann, wichtige Fähigkeiten zu entwickeln, Selbstvertrauen aufzubauen, wichtige Kontakte knüpfen und einen realistischen Einblick in die Arbeitswelt zu gewinnen. Es ist eine Investition in ihre Zukunft, die den Jugendlichen dabei helfen kann, die beruflichen Ziele zu erreichen.

Sarah, Praktikantin KAB

Bild: Uli Weiand / pixabay

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